Gewerbeimmobilien: Wie (in)effizient ist Käufersuche?

Möglicherweise lässt sich die Effektivität der Anlegersuche für Gewerbeimmobilien deutlich steigern, wenn man die Informationspolitik optimiert. Dass es so sein könnte, legt jedenfalls eine aktuelle Studie nah, die die Professorin Dr. Susanne Ertle-Straub und ihr Team vom Studiengang Bau- und Immobilienmanagement der HAWK Holzminden in Kooperation mit dem Unternehmen Asset Profiler durchgeführt hat. (mehr …)

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Büroimmobilien – Tausendundeine Frage für Investoren

Es ist schon ein kompliziertes Unterfangen, die Chancen auf Büromärkten einzuschätzen. Eine Studie des Unternehmens DIWG verzeichnet für sieben deutsche Top-Bürostandorte vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2012 einen Anstieg der durchschnittlichen Leerstandsquote von 3,1 auf 8,1 Prozent. Spontan verführt das zur Aussage: Bau lieber nicht! Aber so einfach ist es natürlich keineswegs und so forderte Alexander Zigan, Leiter gewerbliche Immobilien München bei Ellwanger & Geiger, in der Immobilien Zeitung mit Blick auf deutsche Top-Bürostandorte stattdessen: „Baut mehr Büros“. Und dann … kehrt man wieder zurück zu jener DIWG Studie und stößt auf die Empfehlung, sich doch einmal mehr mit „B“ Städten des Büromarkts Deutschland zu beschäftigen. Und vielleicht ist man dann etwas verwirrt. Die Dinge sind wirklich kompliziert. Es gibt wahrscheinlich wirklich 1000 und eine Frage, die es zu beantworten gilt. Widmen wir uns einmal einigen davon. (mehr …)

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Investmentstandort Deutschland – auf Dauer alles gut?

Im Moment gibt es beim Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland eher wenig zu meckern. Eine aktuelle Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young zur Attraktivität des Wirtschaftsraums Europa und zu tatsächlichen Investitionsprojekten bescheinigt Deutschland den Rang als attraktivster europäischer Standort und immerhin Platz 6 im weltweiten Standortranking. So etwas stärkt auch den deutschen Gewerbeimmobilien-Markt, der sich laut Jones Lang LaSalle für ausländische Investoren 2011 weitaus attraktiver als noch 2010 präsentiert hat. Das alles klingt trotz Krisenstimmung in Europa nach goldenen Zeiten. Dennoch muss auch Deutschland keine Insel ewiger Glückseligkeit bleiben. Ein bisschen Fragilität kennzeichnet wohl auch deutsches Glück. (mehr …)

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Logistikflächen-Markt – hohe Nachfrage und etwas Vorsicht

Wie viel Prozent am Handelsumsatz nehmen Onlineshops dem stationären Handel wohl zukünftig ab: Wird der Anteil des Onlinehandels stark steigen, steigen oder vielleicht sinken? Wer Logistikimmobilien baut, dem können Antworten auf solche Fragen eigentlich egal sein. Ob Internethandel oder Filialgeschäft: Lagerflächen und Logistikzentren braucht Amazon ebenso wie die REWE-Filialen und ein boomender Internethandel treibt die Flächennachfrage nach oben. Die Zeiten für Besitzer von Logistikimmobilien sind gut. Laut BNP Paribas Real Estate brachte 2011 für die deutschen Logistikmärkte mit 5,84 Millionen m² einen Rekord im Flächenumsatz. Projektentwickler sind dennoch vorsichtig. Die Branche ist mehr als manch andere konjunkturabhängig und vergangene sowie möglicherweise drohende Krisen mahnen zur Vorsicht. (mehr …)

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Chinesen, chinesische Probleme und deutsche Immobilien

Es stand praktisch in allen Medien, die sich irgendwie mit Wirtschaft beschäftigen: China wird einen bereits vorhandenen und zwei neue Staatsfonds mit 350 zusätzlichen Milliarden US-Dollar (etwa 270 Milliarden Euro) ausstatten, um mit dem Geld in den USA und in Deutschland einzukaufen. Anders als zuvor soll der Schwerpunkt nicht auf Staatsanleihen anderer Länder, sondern mehr auf Aktien, anderen Beteiligungen an Unternehmen und  Immobilien liegen. Die Immobiliensuche soll unter anderem in westeuropäischen Ländern erfolgen: in Frankreich, Österreich und der Schweiz und auch in Deutschland. Aber wer weiß, ob alles so kommt, wie man es derzeit annimmt: Vielleicht fallen chinesische Einkaufstouren in der Welt aufgrund eigener Probleme auch verhaltener aus? (mehr …)

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Düsseldorf, Immobilienmärkte und vorsichtig forsche Investoren

Der Düsseldorfer Immobilienmarkt wird wieder milliardenschwer. Das berichtet die Rheinische Post am 21. Oktober 2010. Investoren scheinen wieder forscher zu werden und das nicht alleine in Düsseldorf. Jones Lang LaSalle sieht speziell den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt bei achtzehn bis zwanzig Milliarden Euro Transaktionsvolumen in diesem Jahr. Damit befindet sich das prognostizierte Volumen in etwa auf dem Stand von 2008: also deutlich über dem Volumen von 2009 (Volumen: 10,34 Milliarden Euro) und weit unter dem Boomjahr 2007 vor der Finanzkrise (Volumen: 54,68 Milliarden Euro). Es geht aufwärts auf dem deutschen Markt für Gewerbeimmobilien? Irgendwie schon! Jones LangLasalle spricht in der Financial Times Deutschland aber auch von einem Markt, der mit „halber Kraft“ läuft. (mehr …)

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Geschäftsstandorte in Deutschland rangieren im europäischen Vergleich ganz weit oben

Zum 21. Mal. wurde bereits der „European Cities Monitor“ durchgeführt, eine Studie, die die Beliebtheit europäischer Geschäftsstandorte analysiert und von dem Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield durchgeführt wird. Die deutschen Städte schnitten hier erneut positiv ab, vier der zehn beliebtesten Standorte für Gewerbeimmobilien befinden sich mit Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf in der Bundesrepublik.
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