„Duisburger Freiheit“ – Foster light oder eine Katastrophe?

Möglicherweise ist der weltbekannte Architekt Sir Norman Foster derzeit nicht gut auf die Stadt Duisburg zu sprechen. Das Projekt „Duisburger Freiheit“ auf einem ehemaligen Güterbahnhof der Stadt entstand einst in seinem Büro und fand auch viele Freunde in Duisburg. Mittlerweile ist aber vieles anders geworden: Ein Möbelmarkt wird einen Teil der Fläche dominieren und aus Sicht Fosters bleibt nicht mehr viel von den ursprünglichen Plänen übrig. Auf die Frage der Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung, was Sir Norman Foster denn von den aktuellen Plänen für die Duisburger Freiheit halte, bezeichnete Architekt Reinhard Joecks die Pläne für Foster & Partner“ gar als „städtebauliche Katastrophe“. (mehr …)

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Düsseldorf, ein Masterplan und die Suche nach Wohnraum

Der Leerstand bei Düsseldorfer Büroimmobilien liegt aktuell bei 760.000 m². Während moderne Büroflächen gute Vermarktungschancen haben, sei bei veralteten Gebäuden mit einem weiteren Leerstand zu rechnen. Das sind Ergebnisse der jüngsten Analyse des Immobilien-Unternehmens Aengevelt zum Büroimmobilien-Standort Düsseldorf. Wie soll eine Stadt mit solch einem steigenden Leerstand bei älteren Büroimmobilien umgehen? Sie könnte sich beispielsweise dazu entschließen, Büro- zukünftig verstärkt in Wohnfläche umzuwandeln. Genau das geschieht derzeit in Düsseldorf. Die Stadt plant einen Modellversuch. Ob daraus allerdings auch für Durchschnittsverdiener bezahlbarer Wohnraum entsteht, ist zumindest zweifelhaft. (mehr …)

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