Hotel Adlon – TV-Star mit dicken Problemen?

Das alte Hotel Adlon am Pariser Platz in Berlin ist bereits mehrfach zum Kino und Fernsehstar geworden. Zuletzt war es einer der Hauptdarsteller in dem nach ihm benannten ZDF-Dreiteiler. Die glanz- und zugleich wechselvolle Historie des Hauses ist gut für manch eine spannende Geschichte. Seit 1997 steht das neue Hotel Adlon auf dem Platz des alten und sorgt ebenfalls für Geschichten, die aber viele Menschen möglicherweise nicht für wirklich gut halten. Der Name „Hotel Adlon“ steht für eine große Vergangenheit. Aber wie sieht die Zukunft aus? (mehr …)

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Fonds bekommen Appetit auf Kindertagesstätten

Kinderwelten I heißt der erste geschlossene Immobilienfonds in Deutschland, der auf KITAs (Kindertagesstätten) als Anlageobjekte setzt. Mehr als 50 Millionen Euro hat der von der Fonds-Gesellschaft AviaRent aufgelegte Fonds eingesammelt. Ende des Jahres wird er geschlossen. Ein zweiter Kinderwelten-Fonds werde bereits vorbereitet, berichtet die Gesellschaft aktuell. Mit den KITAs reiht sich eine neue Immobilienklasse in die Gruppe der Nischenimmobilien im Fokus von Fonds-Gesellschaften ein. Pflegeimmobilien tummeln sich dort ja schon eine Weile lang recht erfolgreich. (mehr …)

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Geschlossene Immobilienfonds – ein Risiko bleibt immer!

Eigentlich klingt die Quote erst einmal gar nicht so schlecht: In neun von zehn Fällen geht wohl zumindest vorerst alles gut, in einem eventuell nicht. Ist allerdings von geschlossenen Immobilienfonds die Rede, von denen laut einer aktuellen Kurzstudie einer von zehn Fonds in Zukunft Finanzierungs-Probleme bekommen könnte, sieht die Sache ein wenig anders aus. Schließlich investiert niemand nur eine Handvoll Euro in solch einen Fonds und Probleme eines geschlossenen Fonds können für den Anleger im Extremfall den Totalverlust des eingesetzten Geldes bedeuten. Verschärfte Regeln für diese Immobilienfonds sollen deshalb für mehr Anlegerschutz sorgen. (mehr …)

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Offener Immobilienfonds mit Japan-Investition liegt auf Eis

Die Welt blickt mit großer Sorge nach Japan. Innerhalb kurzer Zeit haben drei miteinander verbundene Katastrophen das Land erschüttert. Angesichts des Leides, das viele Japaner getroffen hat, wird manches Problem hierzulande relativiert. Und dennoch schaut auch mancher nicht völlig ohne eigene Sorgen nach Japan. Manch Betreiber deutscher Atomkraftwerke wird seine Felle davonschwimmen sehen. Nicht geringe Sorgen dürften auch einige Anleger mit ihren Anteilen von Immobilienfonds haben. Ein erster offener Immobilienfonds, der unter anderem in japanische Immobilien investiert hat, wurde jüngst eingefroren. Und auch bei einem geschlossenen Immobilienfonds wurde inzwischen der Vertrieb eingestellt. (mehr …)

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