Wohneigentum nicht überall erschwinglich

Ob sich ein Durchschnittsverdiener in Deutschland Wohneigentum leisten kann, hängt vor allem davon ab, wo er wohnt. Das hat eine Studie des Berliner Forschungsinstituts Empirica im Auftrag der Landesbausparkassen herausgefunden. Während in den ostdeutschen Ländern ein mittleres Einkommen zur Finanzierung ortsüblicher Objekte völlig ausreicht, muss ein Münchner Bürger  dafür mehr als das Doppelte des Durchschnittseinkommens vorweisen können. (mehr …)

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Berlin-Tegel: Geht der Flughafen, steigen die Preise!

Der Flughafen Berlin-Tegel ist schon bald Geschichte. Potenziellen Hausbesitzern ist offenbar bewusst, dass damit auch Fluglärm in bisherigen Einflugschneisen aufhört. So etwas kann eine Wohnlage attraktiver machen. In Berlin-Tegel werden die Hauspreise derzeit teurer, berichtet der Berliner Tagesspiegel, während Experten rund um den neuen Flughafen Berlin Brandenburg International sinkende Werte bei Wohnimmobilien prognostizieren. (mehr …)

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Altbau nein danke?

Nur vierzig Prozent aller Deutschen würde beim Hauskauf einen Altbau gegenüber einem Neubau vorziehen. Das ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Emnid im Auftrag der BHW Bausparkasse. Insbesondere bei älteren Menschen zeigt sich diese Präferenz. Werden zu verkaufende Altbauten dadurch zu Ladenhütern? (mehr …)

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Eigenheim in Deutschland – begehrt und gefördert

Laut einer neuen repräsentativen Umfrage des Immobilienfinanzierers Interhyp würden 96 Prozent aller Mieter gerne in einer eigenen Immobilie leben. Traumimmobilie der Befragten ist dabei das Landhaus. 24 Prozent der Befragten würden dort einziehen, wenn sie es sich leisten könnten. Werden die eigenen finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt, glauben die meisten Befragten allerdings am ehesten an die Finanzierung einer Eigentumswohnung oder aber eines Einfamilienhauses. Es scheint so, als könnten die deutschen Mieter gut zwischen Traum und Realismus unterscheiden. (mehr …)

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Bauzinsen tief — ein gefährlicher Lockruf?

Vielleicht geht 2010 als Jahr der großen privaten Immobilienfinanzierung in die Geschichte ein? Zahlreiche Medien verweisen auf die aktuell günstigen Bauzinsen und darauf, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt gibt, um eine Immobilienfinanzierung zu realisieren. Andererseits findet man auch einen Artikel der Zeitung „Der Westen“ mit Zahlen der Arbeiterwohlfahrt im Internet: In ihm wird die Eigenheimfinanzierung als Hauptgrund für Überschuldung derjenigen genannt, die die AWO-Beratung in Holzwickede in Anspruch genommen haben. Nun ist die Gemeinde im Kreis Unna alleine mit Sicherheit nicht repräsentativ für Deutschland. Aber vielleicht taugt die kleine Nachricht dennoch als Warnung, auch in Zeiten niedriger Bauzinsen die Augen offen zu halten und nicht blindlings in eine Baufinanzierung zu tappen? (mehr …)

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Eigene Nester — Wünsche und Motive künftiger Hausbesitzer

Neun von zehn Menschen, die eine eigene Immobilie bewohnen oder innerhalb der nächsten Jahre planen, möchten ihrer Familie damit „ein eigenes Nest“ bieten. Ebenso viele Menschen schätzen den Gedanken, im Eigenheim tun und lassen zu können, was sie möchten. Auf dem Weg zu solch einem Eigenheim schätzen viele eine langfristige Zinsbindung mehr als kurzfristige Niedrigzinsen. Eine Finanzberatung wird als wichtig oder sogar sehr wichtig eingestuft. Das sind Ergebnisse einer von der Allianz AG in Auftrag gegebenen und vom Forsa Institut ausgeführten Studie. Gute Planung und Sicherheit scheinen für Hausbesitzer und -bauer derzeit besonders bedeutende Faktoren zu sein. (mehr …)

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