Vertical Farming – Salat im 30sten Stock, Rinder im Parterre

Kopfsalat aus dem Wolkenkratzer und Tomaten aus dem Hochhaus? Mit dem Konzept des „Vertical Farmings“ wird der Anbau von Nahrungsmitteln von der Breite in die Höhe verlagert. So könnte es auf einer relativ kleinen Grundstücksfläche möglich werden, eine ausreichende Menge an Nahrungsmitteln zu produzieren, um damit Tausende Menschen zu ernähren, sofern man nur hoch genug baut. Zudem könnte man in solchen Hochhäusern und Wolkenkratzern bestenfalls auch in denjenigen Regionen optimale Bedingungen für ein gutes Pflanzenwachstum schaffen, in denen solche Bedingungen für die klassische Landwirtschaft kaum gegeben sind. Die hier skizzierten Pläne und Ideen sind keine Science Fiction, sondern bereits Realität. In Singapur existiert mittlerweile die erste kommerzielle betriebene vertikale Farm. (mehr …)

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Die IVD Wohnkostenkarte – ist München doch nicht teuer?

Der Anteil der Wohnkosten an den Haushaltseinnahmen liegt bundesweit in den zehn größten Städten Deutschlands bei etwa zwanzig Prozent. Das ist ein Ergebnis der neuen IVD Wohnkostenkarte des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Eine Wohnung in München ist demnach für die Bewohner kaum eine größere Kostenbelastung als eine in Berlin. Soweit, so gut! Die Frage bleibt, wie man die erhobenen Zahlen interpretiert. Ohne auch Wanderungsbewegungen innerhalb der Städte oder von den Städten ins Umland zu kennen, muss man mit Interpretationen vielleicht vorsichtig sein. (mehr …)

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Immobilien und die Sensibilität von Preisen

Während die Nähe zu Atomkraftwerken bei deutschen Immobilien lange Zeit kaum einen Einfluss auf den Immobilienwert besaß, erwarten Experten hier für die nähere Zukunft eine deutliche Änderung. Der Immobilienwert könnte sinken. In anderen Fällen dürfen Immobilienbesitzer hoffen. Demografische Prognosen für einige deutsche Städte wurden jüngst korrigiert. Immobilien in diesen Städten werden plötzlich wieder interessanter für Anleger. (mehr …)

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Mietpreise – verlieren Städte irgendwann an Reiz?

Die Mieten in kreisfreien Städten wachsen bedeutend schneller als in Landkreisen. Das zeigt das aktuelle Miet- und Kaufpreis-Ranking II des Beratungsunternehmens empirica. Vom zweiten Quartal 2009 bis zum zweiten Quartal 2010 stiegen die Mieten in den kreisfreien Städten um 2,3 Prozent, während sie in Landkreisen nur um 0,8 Prozent anstiegen. Schaut man sich die Entwicklung der Mietpreise über mehrere Jahre an, so zeigt sich ebenfalls ein deutliches Auseinanderdriften. Ein mögliches Zukunftsszenario wäre daher ein weiteres Wachstum der Unterschiede, durch die die Attraktivität der Landkreise zuungunsten der Städte steigt. (mehr …)

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