Baulückenbörse ODER wie man Stadtfläche optimal nutzt

Baulücken in Innenstädten sind im Allgemeinen hässlich. Zugleich sind sie ungenutzter Raum in einer Umgebung, in der freier Raum eigentlich etwas Wertvolles ist. Um Baulücken in der Region Freiburg zu minimieren, hat das Freiburger Öko-Institut deshalb jüngst seine Baulückenbörse (Baulueckenboerse.de) ins Netz gestellt. Hier können sich Interessenten anschauen, wo sich möglicherweise für sie Chancen auf eine innerstädtische Bebauung ergeben. (mehr …)

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Berlin: steht Veräußerung der landeseigenen Immobilien Holding BIH mit 46.000 Mietobjekten kurz bevor?

Berichten zufolge steht das Land Berlin kurz davor, sich von seiner landeseigenen Immobilien Holding BIH zu trennen, die 29 Immobilienfonds (bei allen Fonds handelt es sich um die risikoreichen Immobilienfonds der inzwischen sanierten und 2007 verkauften Landesbank ehemals Bankgesellschaft Berlin AG) ihr Eigen nennt. Als Investor soll das britische Unternehmen Altyon Partners in den Startlöchern stehen. Eine definitive Bestätigung steht aber noch aus. (mehr …)

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Wolkenkratzer – Hässlichkeit oder die Frage nach Geschmack

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Was die einen als schön empfinden, empfinden andere vielleicht als hässlich. Die Faszination, die etwa Wolkenkratzer auf viele Menschen ausüben, hat neben der beeindruckenden Höhe der Immobilie auch mit der Architektur der Gebäude zu tun. Manch eins wirkt auf viele Menschen futuristisch und wie ein Kunstwerk. Andere werden von vielen einfach nur als hässlich empfunden. Das britische Architekturmagazin „Building Design“ kürte jetzt mit dem Strata Tower den hässlichsten Wolkenkratzer Englands. Und laut Frankfurter Rundschau haben die Reiseblogger der Website „Virtualtourist.com“ bei der Wahl besonders hässlicher Bauten noch weitere Gebäude auf dem Plan. Aber was ist wirklich hässlich? Und was eher nicht? (mehr …)

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Die Immobilienbranche stellt wieder ein – Tendenz Wachstum?

Den Zustand einer Branche alleine anhand prognostizierter Beschäftigungszahlen zu beurteilen, wäre wohl eine sehr vereinfachte und zu einfache wirtschaftliche Analyse. Gewisse Rückschlüsse darauf, wie Entscheider einer Branche die aktuelle Lage der Branche im Gesamten einschätzen, lassen Prognosen rund um die Beschäftigungszahlen jedoch zu. Geht man einmal von jüngst erhobenen Einschätzungen zum Arbeitsmarkt der Immobilienbranche aus, scheint es der Immobilienwirtschaft in Deutschland derzeit gar nicht so schlecht zu gehen. (mehr …)

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Kauf bricht nicht Miete oder die Rechtslage von Mietern bei Eigentümerwechsel

Endet das Mietverhältnis automatisch, wenn der Vermieter seine Immobilie veräußert? Diese bange Frage stellen sich Mieter, wenn sie erfahren, dass der bisherige Eigentümer das Wohnobjekt verkauft hat und sie es nun mit einem anderen Mietvertragspartner zu tun haben. Und kann der neue Vermieter auf einer Mieterhöhung bestehen bzw. Änderungen im Mietvertrag vornehmen?  (mehr …)

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Worauf es beim altersgerechten Wohnen wirklich ankommt

Die Gesellschaft wird immer älter, aktuellen Prognosen des Statistischen Bundesamtes zufolge wird bereits im Jahr 2020 ein Drittel der Bevölkerung ein Alter von 60 erreicht oder gar überschritten haben. Für die Immobilienbranche Grund genug, gerade auf die Wohnbedürfnisse der älteren Generation verstärkt einzugehen und seniorengerechte, barrierefreie Wohnungen zu schaffen. (mehr …)

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Stuttgart 21 – Streit von Experten und Demokraten

„Das neue Herz Europas“ wird das Projekt Stuttgart21 mit dem geplanten unterirdischen Stuttgarter Durchgangsbahnhof und der Neubaustrecke Stuttgart – Ulm auf der offiziellen Website des Projekts genannt. Stuttgart selbst nennt das Projekt eine große Chance für die Stadt, da oberirdisch Boden für neue Stadtquartiere frei wird. Stuttgart21 weckt die Fantasie der Visionäre und Widerstand zugleich. Bringt es Vorteile? Oder doch mehr Nachteile? Ist es demokratisch legitimiert? Oder vielleicht doch nicht so ganz? 20.000 Menschen trafen sich jüngst zum Protest. Darf (soll) Stadtplanung so etwas ignorieren? (mehr …)

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Bundesfinanzhof – wohin steuert die Grundsteuer?

1964 bekam Martin Luther King den Friedensnobelpreis. Der afrikanische Staat Malawi wurde unabhängig und die Deutsche Bundesbank gab die ersten 1000-Mark-Scheine heraus. 1964 wurden auch Einheitswerte für die Grundsteuer ermittelt, die in Westdeutschland bis heute gelten. In Ostdeutschland geht man gar nach wie vor von Werten aus dem Jahr 1935 aus. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2010. 46 Jahre oder gar 75 Jahre sind eine lange Zeit. Dennoch entschied der Bundesfinanzhof nun in einem aktuellen Fall, dass die alten erhobenen Werte in Deutschland zumindest bis zum Beginn des Jahres 2007 angewendet werden können. Allerdings mahnt er dringend eine neue Festlegung der Einheitswerte an. Steigt die Grundsteuer dadurch? (mehr …)

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Photovoltaik – falsch installierte Anlagen bringen Ärger

Ende Juli 2010 zeichnete der Bundesverband für Solarwirtschaft (BSW) ein positives Bild des deutschen Photovoltaikmarktes in den ersten sechs Monaten des Jahres. Gesunkene Preise hätten zu einer verstärkten Attraktivität von Photovoltaikanlagen geführt. Zugleich wies der Verband Verbraucher allerdings darauf hin, auf „fachgerechte Installation und qualitativ hochwertige Solarstromanlagen“ zu achten. Dass man diesen Hinweis nicht ignorieren sollte, bestätigten Anfang August Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. 2008 hätten die Versicherer – so der Verband – etwa 4.200 Schadensfälle rund um Solaranlagen reguliert. Dies sei ein Anstieg von vierzig Prozent gegenüber dem Vorjahr gewesen. (mehr …)

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