Ein Ecoquartier für Pfaffenhofen

Laut Selbstdarstellung des Projekts „Ecoquartier Pfaffenhofen“ im Internet entsteht in der bayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm bald das „größte zusammenhängende Komplettangebot für nachhaltiges Leben und Arbeiten in Deutschland“. Hauptinitiator des hierzulande bisher wohl einzigartigen Projekts ist der Besitzer eines Hofes für ökologischen Landbau, um den herum das Quartier gebaut wird, das für Deutschland beispielhaft werden könnte. Der Baubeginn ist für das dritte Quartal 2011 geplant. (mehr …)

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(Nicht nur) Wien setzt auf interkulturelles Wohnen

Nicht immer verläuft das Zusammenleben zwischen der inländischen und der aus dem Ausland stammenden Bevölkerung einer Stadt völlig problemlos. Manchmal existiert es auch kaum. Dann gibt es Gebiete innerhalb der Stadt mit überwiegend inländischer und solche mit überwiegend aus dem Ausland stammender Bevölkerung. Das ist so oftmals nicht politisch gewollt. In Wien sollen deshalb auf dem Entwicklungsgebiet am Nordbahnhof sechs Projekte eines Wettbewerbs rund um „interkulturelles Wohnen“ verwirklicht werden. Einmalig sind solche Projekte nicht: Eins existiert beispielsweise auch in Hamburg. (mehr …)

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Fertighäuser und die Kunst des kreativen Vertriebs

Die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäusern in Fertigbauweise stieg 2010 im Jahresvergleich um 9,3% auf 13.118. Das Schöne am Fertigbau: Man kann sich vorab sehr genau anschauen, wie das Haus aussieht, das man eventuell kauft. Dafür gibt es Fertighausausstellungen: Die nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau europaweit modernste Variante entsteht derzeit in Frechen bei Köln. Zugleich überraschen Fertighaus-Hersteller immer wieder mit Vertriebspartnern, die man nicht direkt erwarten würde. So bietet jetzt etwa das Unternehmen Tchibo Niedrigenergiehäuser in Fertigbauweise an. (mehr …)

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Wie viel „Smart“ braucht ein Home?

Das inHaus in Duisburg-Neudorf ist das europaweit wahrscheinlich größte Innovationszentrum für intelligente Haussysteme. Seit dem sechsten April ist es zugleich ein ausgewählter Ort. Als ausgewählte Orte werden Jahr für Jahr werden 365 Ideen aus Deutschland von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet. In Zentren wie dem inHaus entstehen die Ideen für Immobilien von Morgen, die mithilfe neuester Technik ihre Bewohner bei Aufgaben wie Energiesparen, Wohnkomfort und Sicherheit unterstützt. Heute wird vielerorts an solchen Technologien gearbeitet, die Möglichkeiten sind faszinierend. Aber sind sie auch alle sinnvoll? (mehr …)

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Altbau – begehrt, geliebt, überflüssig?

Altbauten sind begehrte Immobilien. Viele Altbauten sollten abgerissen werden und Neubauten weichen. Was wie ein Widerspruch klingt, ist beides eine für Deutschland gültige Aussage: das eine als in bayerischen Großstädten zu beobachtender Trend, das andere als Forderung aus einer Studie der Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“. Es zeigt sich wohl einmal mehr: Altbau ist nicht gleich Altbau. (mehr …)

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Immobilien und die Sensibilität von Preisen

Während die Nähe zu Atomkraftwerken bei deutschen Immobilien lange Zeit kaum einen Einfluss auf den Immobilienwert besaß, erwarten Experten hier für die nähere Zukunft eine deutliche Änderung. Der Immobilienwert könnte sinken. In anderen Fällen dürfen Immobilienbesitzer hoffen. Demografische Prognosen für einige deutsche Städte wurden jüngst korrigiert. Immobilien in diesen Städten werden plötzlich wieder interessanter für Anleger. (mehr …)

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Modellprojekt – altes Zöllnerviertel, neues Energiekonzept

„Gateway Gardens“ in Frankfurt am Main, die „Europacity“ in Berlin, die „Hafencity“ in Hamburg – in Deutschlands Metropolen, aber auch in vielen Mittelstädten des Landes entstehen neue Stadtquartiere. In ihre Konzeption fließen modernste Erkenntnisse der Stadtplanung und wissenschaftliche Innovation für eine hohe Energieeffizienz von Immobilien ein. Bleibt die Frage: Was ist mit den Stadtquartieren und -vierteln, die bereits existieren? Wie viel Erneuerung und Energieeffizienz lässt sich hier durch Sanierung und Modernisierung erreichen? Das ist eine der Fragen, denen sich die Forschungsinitiative EnEff:Stadt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Rahmen von Modellprojekten widmet. Eins dieser Projekte: das Modellprojekt „Altes Zöllnerviertel“ in Weimars Innenstadt. (mehr …)

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Offener Immobilienfonds mit Japan-Investition liegt auf Eis

Die Welt blickt mit großer Sorge nach Japan. Innerhalb kurzer Zeit haben drei miteinander verbundene Katastrophen das Land erschüttert. Angesichts des Leides, das viele Japaner getroffen hat, wird manches Problem hierzulande relativiert. Und dennoch schaut auch mancher nicht völlig ohne eigene Sorgen nach Japan. Manch Betreiber deutscher Atomkraftwerke wird seine Felle davonschwimmen sehen. Nicht geringe Sorgen dürften auch einige Anleger mit ihren Anteilen von Immobilienfonds haben. Ein erster offener Immobilienfonds, der unter anderem in japanische Immobilien investiert hat, wurde jüngst eingefroren. Und auch bei einem geschlossenen Immobilienfonds wurde inzwischen der Vertrieb eingestellt. (mehr …)

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Die Schweiz, Hochhausbau und Angst vor grauen Betonstädten

Die Schweiz ist knapp 41.300 km² groß und es ist nicht absehbar, dass sie sich in nächster Zeit räumlich vergrößert. Allerdings wächst die Anzahl der Bevölkerung und all diese Menschen brauchen eine Wohnung. Sind neue Hochhäuser in der Schweiz ein adäquates Mittel dafür oder würden durch sie Ghettos und Betonlandschaften in der Schweiz wachsen, die eigentlich niemand möchte? (mehr …)

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Home Staging – Heilmittel für deutsche Immobilienmakler?

Es ist noch nicht allzu lange her, dass der Begriff „Home Staging“ in Deutschland nahezu unbekannt war. Niemand schien spezielle Marketingmaßnahmen beim Verkauf von Wohnhäusern für notwendig zu halten. Das scheint jedoch ein wenig anders zu werden. „Home Staging“ bedeutet, ein Haus in Szene zu setzen, es für den Verkauf speziell herzurichten. So sollen der Zeitraum bis zum Verkauf verkürzt und die Chancen vergrößert werden, die jeweilige Immobilie zu einem teureren Preis zu verkaufen. Manch ein Makler aus Deutschland dürfte so etwas als interessante Möglichkeit begreifen. Die Zeiten für die Branche scheinen schlechter geworden zu sein. (mehr …)

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