Der Hotelmarkt Deutschland musste im ersten Halbjahr 2010 ein Transaktionsminus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen und kam nur noch auf ein Umsatzvolumen von rund 197 Millionen Euro. (mehr …)
Im Jahr 2007 zog das Werk für Brandschutztechnik der Iveco Magirus AG aus der Magirusstraße in Ulm ins Industriegebiet Donautal. Übrig blieben die alten Werkshallen und der Wille, aus Altem etwas Neues zu schaffen, das die traditionsreiche und aus Industriekultur geborene Architektur nicht vernichtet. Stadtregal Ulm nennt sich das Projekt, das 2006 startete. Sein fünfter und letzter Bauabschnitt beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2011 und endet Ende 2012. Das Projekt gewann jüngst den mit 15.000 Euro dotierten Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung. Er gehört zu den renommierten bundesweiten Architekturpreisen in Deutschland. (mehr …)
Wohnungen, Schulen, Verwaltungsgebäude – zahlreiche Neubauten werden heute im Passivhausstandard geplant und realisiert. Da wird es wohl Zeit, dass auch die Gesundheitsbranche in Deutschland ihr erstes Vorzeigeprojekt für hohe Energieeffizienz bekommt. Stehen wird der Klinik-Neubau voraussichtlich in Frankfurt am Main und realisiert wird das Projekt vom Architekturbüro Wörner und Partner. (mehr …)
Der Deutsche Mieterbund übt harte Kritik an den Entscheidungen der Bundesregierung zu Wohngeld, Städtebau und Gebäudesanierungen. Er nennt sie einen Abschied aus der Wohnungspolitik und eine Abkehr von bestehender Verantwortung. Sparen schafft einer Regierung wohl selten Freunde. Aber Sparen braucht auch kluge Entscheidungen. Zumindest der Deutsche Mieterbund glaubt nicht an Klugheit bei den Regierungsentscheidungen im Bereich der Wohnungspolitik. (mehr …)
Europacity – schon der Name des neuen Berliner Stadtteils spricht für die fortschrittliche Ausrichtung. Rund um die Heidestraße sollen auf einer Fläche von 40 Hektar Büro- und Geschäftshäuser, Wohnhäuser, kulturelle Einrichtungen aber auch natürliche Wohlfühloasen entstehen. (mehr …)
Die Wirtschaftskrise hat viele europäische Haushalte stark belastet und stellt die Regierungen vor schwere Aufgaben. Konjunkturprogramme und staatliche Unterstützungsmaßnahmen haben große Löcher in die staatlichen Budgets gerissen. Diese sollen nun durch den Verkauf staatlicher Immobilien gestopft werden. (mehr …)
„Co-Housing“ nennt sich eine Form des Wohnens, bei dem die Wohnenden zwar individuell in eigenen Häusern oder Wohnungen leben, miteinander jedoch eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen teilen: beispielsweise große Küchen für gemeinschaftliches Kochen, ein Heimkino für alle, Waschküchen oder Gemeinschaftsbibliotheken. Derartige Projekte gibt es beispielsweise in München oder auch in Niederösterreich. (mehr …)
Das Investitionsklima im Immobiliensektor wird von deutschen und französischen Fachkräften in Immobilien-Unternehmen, die Entscheidungen bei Investitionen treffen, positiver beurteilt als bei britischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 185 Fachkräften im Auftrag von Union Investment. Derweil hat Jones LangLasalle seine Prognose für Investments in deutsche Gewerbeimmobilien erhöht. Es scheint so, als sei die Zuversicht der Investoren zumindest in Deutschland und bei deutschen Unternehmen zurückgekehrt. (mehr …)
An namhaften Mietern mangelt es dem zukünftigen Palais an der Oper in München nicht. Auf dem Grundstück, das ehemals die Residenzpost beherbergte, entsteht derzeit ein hoch exklusives Immobilienprojekt mit einer Fläche von 23.000 Quadratmetern. (mehr …)
Positive Zahlen kommen derzeit aus der deutschen Hauptstadt: der Berliner Büroimmobilienmarkt erreicht sein drittbestes Halbjahresergebnis der vergangenen zehn Jahre, so der „City Report Berlin“, der Anfang August von der BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) veröffentlicht wird. (mehr …)