Köln hat einen Dom. Und dieser Dom ist wohl das bedeutendste Bauwerk, das in Köln steht und ohne Zweifel ein Touristenmagnet. Nicht ganz so prächtig wie der Dom selbst ist die Umgebung des Doms. Seit 2002 existiert ein Modell des Architekturbüros Allmann, Sattler und Wappner, um den Bereich der Domplatte am Museum Ludwig umzugestalten. 2010 kommt eventuell neue Bewegung in die Sache. Manchmal will gut Ding ganz schön lange Weile haben. (mehr …)
Bereits im Jahr 2007 bezeichnete das Magazin Spiegel die Baubranche in seiner Onlineausgabe als einen der größten Gewinner des Klimawandels. Anstehende Sanierungen und das Ausbessern von Schäden durch extremes Wetter seien die Ursache dafür. Im Interview mit dem Architekturportal Detail.de geht Klaus Sedlbauer, der Vorsitzende der „Fraunhofer-Allianz Bau“ aber noch einen Schritt weiter. Er sieht im Klimawandel einen Motor der Innovation in der gesamten Branche. Der Ruf nach Nachhaltigkeit scheint durch die gesamte Branche zu hallen. (mehr …)
Das Wirtschaftsjournal „Capital“ hat in seiner Juni-Ausgabe des „Immobilien-Kompass“ einen übersichtlichen und nützlichen Leitfaden zur Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in deutschen Städten veröffentlicht. (mehr …)
Rund 400.000 Quadratmeter an gewerblichen Mietflächen gingen im letzten halben Jahr in ganz Europa an Banken, zu diesem Ergebnis kommen die Analysten von Cushman & Wakefield, einem der führenden Immobilienberatungsunternehmen.
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Neun von zehn Menschen, die eine eigene Immobilie bewohnen oder innerhalb der nächsten Jahre planen, möchten ihrer Familie damit „ein eigenes Nest“ bieten. Ebenso viele Menschen schätzen den Gedanken, im Eigenheim tun und lassen zu können, was sie möchten. Auf dem Weg zu solch einem Eigenheim schätzen viele eine langfristige Zinsbindung mehr als kurzfristige Niedrigzinsen. Eine Finanzberatung wird als wichtig oder sogar sehr wichtig eingestuft. Das sind Ergebnisse einer von der Allianz AG in Auftrag gegebenen und vom Forsa Institut ausgeführten Studie. Gute Planung und Sicherheit scheinen für Hausbesitzer und -bauer derzeit besonders bedeutende Faktoren zu sein. (mehr …)
Der Hamburger Senat dürfte wohl befreit aufatmen, wenn die Hamburger Elbphilharmonie irgendwann endlich fertig gebaut worden ist. Wann genau das sein wird, ist allerdings weiterhin ungewiss. Die geplanten Baukosten sind inzwischen von einstmals etwa 77 Millionen Euro auf ungefähr 500 Millionen Euro angewachsen. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet derzeit die Gründe für die Kostenexplosion. Und nun tauchen Meldungen in den Medien auf, dass es aktuell Baumängel beim Projekt gäbe. Das ersehnte Happyend scheint für Hamburg noch in weiter Ferne zu liegen. (mehr …)
Die Energiekosten steigen stetig, warum also Strom und Wärme nicht auch für den privaten Gebrauch selber erzeugen? Was schon viele Unternehmen für den gewerblichen Gebrauch nutzen, könnte in Zukunft auch für größere Wohnanlagen immer mehr von Interesse sein – ein eigenes Blockheizkraftwerk (BHKW). (mehr …)
Nein, eine flächendeckende Kreditklemme sei derzeit für die mittelständische, private Immobilienwirtschaft nicht gegeben, schreibt der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen BFW in einer Pressemitteilung vom neunzehnten Mai: Die regionalen Unterschiede zwischen den Unternehmen seien dazu zu groß. Aber die Finanzierung falle vielen derzeit zunehmend schwerer. Anlass der Pressemitteilung war eine vom BFW in Auftrag gegebene und vom Marktforschungsunternehmen BulwienGesa durchgeführte Studie. Ein Fazit: Vor allem Berliner Immobilienunternehmen scheinen derzeit größere Probleme zu haben. (mehr …)
Ende April lief die 5-jährige Übergangsregelung für Immobilienerwerb in Polen, die mit dem EU-Beitritt Polens in Kraft trat, aus. Diese regelte, dass Ausländer nur mit besonderer Genehmigung oder wenn Sie spezielle Bedingungen erfüllten, Immobilien in Polen erwerben durften. Seit 01. Mai 2010 ist der Immobilienerwerb für Kaufinteressierte aus den EU-Staaten bzw. der Schweiz einfacher möglich. (mehr …)
Das japanische Unternehmen Shimizu Corp hat ein Faible für gigantische Projekte. Von ihm stammt etwa die Idee einer im Meer vor Tokio verankerten riesigen Pyramide, in der Wohnraum für bis zu 750.000 Menschen verankert wird. Jüngst berichtete Welt Online über eine weitere Planung des Unternehmens für ein Großprojekt: Schwimmende Inseln für die Südsee, in der Inselstaaten aufgrund des Klimawandels vom Untergang bedroht sein könnten. Zwei Regierungschefs solcher Inseln sollen in Japan um die Realisierung eines solchen Projekts gebeten haben. (mehr …)