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Die Immobiliensachverständigen in Friedberg, Kirchner & Kollegen setzen Immobilienbewertung in Friedberg (Bayern), im Landkreis Aichach-Friedberg und im Freistaat Bayern um. Die Kooperation von Sachverständigen für Immobilienbewertung ist mit einem Standort in der Nähe von oder direkt in Friedberg (Bayern) ansässig.
Der Immobilienmarkt in Friedberg (Bayern)
wird von dem Immobiliensachverständigen für ein Verkehrswertgutachten intensiv analysiert. Die benötigten Marktdaten des Immobilienmarktes in Friedberg (Bayern) und in der Region Schwaben, in der Nähe von Augsburg, werden genau und zeitnah recherchiert. Diese Recherche bezieht sich üblicherweise auf Bodenrichtwerte mit den entsprechenden Rahmendaten, Liegenschaftszinssätze, Mietpreise, Marktanpassungsfaktoren (Sachwertfaktoren) und die allgemeinen soziodemographischen, konjunkturellen und immobilienkonjunkturellen Kennzahlen. Unser Immobiliengutachter in der Region Schwaben und im Südwesten des Freistaates Bayern erstellt Verkehrswertgutachten im Sinne des § 194 BauGB, Mietwertgutachten im Sinne des § 558 BGB und in Einzelfällen auch Energieausweise, Energiesanierungsgutachten und Beweissicherungsberichte.
Für die Immobilienbewertung in Friedberg (Bayern)
untersuchen unsere Immobiliensachverständigen neben der Substanz des Bewertungsobjektes die o.g. örtlichen Immobilienmarktdaten um sowohl ein Gespür für den Immobilienmarkt in Friedberg (Bayern) in der Region Schwaben und im Südwesten des Freistaates Bayern zu bekommen aber auch Daten in konkrete Bewertungsmodelle einfließen zu lassen.
Hierzu kommen unterschiedliche Wertermittlungsverfahren, je nach Immobilienart in der Region Schwaben und in der Nähe von Augsburg zum Einsatz. Im Einzelnen sind diese:
Der örtlich zuständige Immobiliengutachter für Friedberg (Bayern)
führt mit dem Auftraggeber oder einem Vertreter gemeinsam einen Ortstermin durch, besichtigt und dokumentiert die Immobilie auskömmlich und recherchiert umfangreiche Immobilienmarktdaten für die Region Schwaben und die große Stadt Friedberg (Bayern) in Bayern. Für eine fundierte und qualitätsgesicherte Immobilienbewertung (Verkehrswertgutachten im Sinne des § 194 BauGB) in der Region und seinen Gemeinden stehen wir zur Verfügung.
Für Immobilieneigentümer oder andere Beteiligte kann es in dem Ort Friedberg (Bayern) einige Anlässe geben, für die unsere Immobiliensachverständigen verfügbar sind. Gründe für eine Gutachtenbeauftragung können bspw. sein:
Die qualifizierten Immobiliensachverständigen von Kirchner & Kollegen setzen mit ihren Immobilienwertgutachten rechtssichere und belastbare Immobilienbewertung in Friedberg (Bayern) um.
Ein Verkehrswertgutachten (Marktwertgutachten) nach § 194 BauGB kann die Steuerlast im Schenkungs- und Erbfall mindern helfen, den richtigen Auszahlungsbetrag für Miterben beziffern, Revisionssicherheit für institutionelle Immobilientransakteure oder Berufsbetreuer erzeugen, vor Fehlentscheidungen schützen und auch das sichere Auftreten gegenüber Immobilienmarktteilnehmern bedeuten. Kunden der Immobiliensachverständigen Kirchner & Kollegen erhalten eine umfangreiche Dokumentation über den regionalen und örtlichen Immobilienstandort (Mikrolage, Makrolage) die zu erwartenden Erträge, Bauschäden und Baumängel, den sonstigen Zustand, den Wert nebst wichtigen Anhängen.
„Guten Tag, mein Name ist Matthias Kirchner, ich bin Immobiliensachverständiger und Geschäftsführer des Büros Kirchner & Kollegen. Mit meinen ca. 30 über das Bundesgebiet verteilten Kollegen bieten wir marktgerechte und belastbare Immobilienbewertung auf bestmöglichem Niveau an. Wenn Sie ein rechtssicheres und fundiertes Immobilienwertgutachten in Deutschland benötigen, dann sind wir Ihre Ansprechpartner. Für eine Bewertungsanfrage oder eine unverbindliche Beratung nutzen Sie bitte das unten auf dieser Website eingebundene Kontaktformular oder rufen die weiter oben angegeben Telefonnummer an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.“
Immobilienmarkt Friedberg (Bayern)
Einleitung
Friedberg, eine charmante Stadt im Landkreis Aichach-Friedberg in Bayern, besticht durch ihre historische Altstadt, die gute Anbindung an Metropolen wie München und Augsburg sowie ihre idyllische Lage im Wittelsbacher Land. Der Immobilienmarkt in Friedberg ist von einer stabilen Nachshoe nach Wohnraum geprägt, beeinflusst durch die Nähe zu wirtschaftlichen Zentren, die Lebensqualität in der Region und die allgemeine wirtschaftliche Lage. Dieser Bericht beleuchtet die aktuelle Marktsituation, Preisentwicklungen, Trends und Prognosen für den Immobilienmarkt in Friedberg im Jahr 2025.
Marktsituation und Preisentwicklung
Kaufpreise für Eigentumswohnungen
Der Immobilienmarkt in Friedberg zeigt eine moderate, aber stetige Preisentwicklung. Für Eigentumswohnungen liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis im Jahr 2025 bei etwa 4.700 bis 5.500 Euro, abhängig von Lage, Baujahr und Ausstattung. In guten Wohnlagen können die Preise bis zu 6.500 Euro pro Quadratmeter erreichen, während einfachere Lagen oder ältere Bestandswohnungen bei etwa 3.200 Euro starten. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Wohnungspreise um etwa 0,3 bis 8,97 % gestiegen, was auf eine anhaltende Nachfrage und begrenztes Angebot hinweist. Besonders moderne Neubauwohnungen in ruhigen, grünen Lagen, wie etwa in Friedberg-Ottmaring oder Stätzling, sind gefragt und erzielen Spitzenpreise.
Kaufpreise für Häuser
Für Häuser liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Friedberg zwischen 3.900 und 4.800 Euro. Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser in guten Lagen kosten bis zu 5.900 Euro pro Quadratmeter, während günstigere Objekte, oft älteren Baujahrs, bei etwa 2.100 Euro pro Quadratmeter starten. Die Preissteigerung bei Häusern beträgt im Vergleich zum Vorjahr etwa 1,8 bis 8,59 %, wobei besonders sanierte Bestandsimmobilien oder energieeffiziente Neubauten gefragt sind. Größere Häuser mit 150 bis 200 Quadratmetern Wohnfläche kosten im Durchschnitt zwischen 4.700 und 5.300 Euro pro Quadratmeter.
Mietpreise
Die Mietpreise in Friedberg sind ebenfalls gestiegen, bleiben jedoch im Vergleich zu den Kaufpreisen moderater. Bestandswohnungen kosten im Durchschnitt etwa 8,40 Euro pro Quadratmeter, während Neubauwohnungen Mieten von etwa 9,89 Euro pro Quadratmeter erzielen. Für Häuser liegen die Mietpreise für Bestandsobjekte bei etwa 8,40 Euro und für Neubauten bei rund 9,78 Euro pro Quadratmeter. In den letzten zwölf Monaten sind die Mieten für Bestandswohnungen und -häuser um etwa 5,6 bis 5,9 % gestiegen, während Neubauwohnungen eine stabile Preisentwicklung mit einer minimalen Steigerung von 0,2 % verzeichnen. Die Bruttomietrendite für Bestandswohnungen liegt bei etwa 3,8 %, was Friedberg für Anleger attraktiv macht.
Immobilienangebot und Nachfrage
Das Immobilienangebot in Friedberg umfasst eine breite Palette von Objekten, von historischen Wohnungen in der Kernstadt bis hin zu modernen Neubauten in den Stadtteilen wie St. Afra, Ottmaring oder Wulfertshausen. Besonders gefragt sind Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften mit Garten, die Familien und Paaren ausreichend Platz bieten. Moderne Wohnanlagen, wie etwa der „Maurer Hof“ in Ottmaring, richten sich an ältere Menschen ab 55 Jahren oder Personen mit eingeschränkter Mobilität und bieten betreutes Wohnen in einer ruhigen, grünen Umgebung mit guter Anbindung an die Stadt.
Die Nachfrage nach Immobilien in Friedberg bleibt hoch, getrieben durch die Nähe zu Augsburg und München sowie die gute Infrastruktur. Die Stadt verfügt über eine Anbindung an die A8 und die Augsburger Straßenbahnlinie 6, was die Attraktivität für Pendler erhöht. Zudem tragen kulturelle Veranstaltungen wie der Friedberger Musiksommer und das Altstadtfest sowie Freizeitmöglichkeiten am Friedberger See zur Lebensqualität bei, was die Nachfrage nach Wohnraum weiter steigert.
Die Vermarktungsdauer von Immobilien hat sich in den letzten Jahren verkürzt. Bestandswohnungen sind im Durchschnitt 27 Tage online, bevor sie verkauft werden, während Mietwohnungen etwa 18 Tage inseriert sind. Neubauwohnungen benötigen mit 53 bis 124 Tagen etwas länger, was auf die höheren Preise und die spezifische Zielgruppe zurückzuführen ist.
Einflussfaktoren auf den Immobilienmarkt
Die Immobilienpreise in Friedberg werden von mehreren Faktoren beeinflusst:
Lage: Die Kernstadt und Stadtteile wie St. Afra oder Ottmaring gelten als besonders attraktiv aufgrund ihrer Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Ländlichere Stadtteile wie Wulfertshausen bieten hingegen Ruhe und größere Grundstücke.
Zustand und Baujahr: Sanierte Bestandsimmobilien und energieeffiziente Neubauten erzielen höhere Preise, da Käufer und Mieter zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und geringe Betriebskosten legen.
Wirtschaftliche Lage: Die allgemeine wirtschaftliche Erholung nach dem Zinsschock von 2022 und die erwarteten Zinssenkungen der EZB im Jahr 2025 haben den Immobilienmarkt belebt. Besonders junge Menschen zwischen 20 und 29 Jahren zeigen wieder verstärktes Interesse am Immobilienerwerb.
Infrastruktur und Freizeitangebote: Die gute Verkehrsanbindung, zahlreiche Bildungseinrichtungen (z. B. Grundschulen, Realschule, Gymnasium) und Freizeitmöglichkeiten wie der Friedberger See machen die Stadt für Familien und Berufstätige attraktiv.
Vergleich mit der Region
Im Vergleich zu Bayern insgesamt, wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen bei etwa 4.376 Euro und für Häuser bei 3.634 Euro liegt, ist Friedberg überdurchschnittlich teuer. Dies liegt an der Nähe zu Augsburg und München, wo die Preise deutlich höher sind (München: ca. 8.000 Euro/m² für Wohnungen). Dennoch bleibt Friedberg im Vergleich zu diesen Metropolen erschwinglicher, was es für Käufer attraktiv macht, die eine Balance zwischen urbaner Anbindung und ländlicher Ruhe suchen.
Prognose für 2025 und darüber hinaus
Für 2025 wird eine stabile bis leicht steigende Preisentwicklung erwartet, unterstützt durch die prognostizierten Zinssenkungen der EZB und die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum. Experten gehen davon aus, dass die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser in guten Lagen weiter moderat steigen werden, während Bestandsimmobilien in einfacheren Lagen stabil bleiben. Die Bautätigkeit in Friedberg bleibt jedoch ein limitierender Faktor, da der Bedarf an Wohnraum durch das prognostizierte Bevölkerungswachstum im Landkreis Aichach-Friedberg weiter steigen wird. Projekte wie das Wohnanlage-Projekt in Friedberg-Stätzling zeigen, dass der Fokus auf moderne, energieeffiziente Neubauten liegt, die sowohl für Eigennutzer als auch für Investoren attraktiv sind.
Anleger profitieren weiterhin von soliden Mietrenditen, insbesondere bei Bestandswohnungen. Die hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, getrieben durch die gute Anbindung und Lebensqualität, macht Friedberg zu einem interessanten Standort für Kapitalanlagen. Gleichzeitig wird die Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften durch junge Familien und Pendler anhalten.
Fazit
Der Immobilienmarkt in Friedberg (Bayern) ist im Jahr 2025 von einer stabilen Nachfrage und moderaten Preissteigerungen geprägt. Eigentumswohnungen kosten durchschnittlich 4.700 bis 5.500 Euro pro Quadratmeter, Häuser zwischen 3.900 und 4.800 Euro. Die Mietpreise bleiben mit etwa 8,40 bis 9,89 Euro pro Quadratmeter attraktiv für Anleger. Die gute Infrastruktur, die Nähe zu Augsburg und München sowie die hohe Lebensqualität machen Friedberg zu einem begehrten Wohnstandort. Für Käufer und Investoren bietet die Stadt eine ausgewogene Mischung aus urbaner Anbindung und ländlichem Flair. Eine individuelle Immobilienbewertung durch lokale Makler wird empfohlen, um den genauen Marktwert einer Immobilie zu bestimmen.
Umgebung von Friedberg
Die Stadt Aichach ist nicht nur Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises, sondern zugleich nach Friedberg (ca. 29.000) die Stadt mit der zweithöchsten Einwohnerzahl, welche mit rund 20.560 angegeben wurde.
Bis auf Mering (etwa 13.750) und Kissing (rund 11.140) schafft es keine weitere Stadt oder Gemeinde über die magische Einwohnerzahl von 10.000. Mit etwas mehr als 5.000 Einwohnern folgen Pöttmes (ca. 6.337), Dasing (etwa 5.578), Aindling (4.500), Inchenhofen (2.600), Kühbach (4.300), sowie Affing (circa 5.300), wogegen die Gemeinde Steindorf mit gerade einmal 929 Einwohnern das Schlußlicht des Landkreises bildet.
Kirchner & Kollegen bewertet u.a. nachfolgende Immobilien in Friedberg (Bayern) für Sie?
Wohnimmobilien

- Eigentumswohnungen
- Möblierte Wohnungen
- Wohn- & Geschäftshäuser
- Mehrfamilienhäuser
- Wohnheime
- Ferienhäuser & Wohnungen
- Ein- und Zweifamilienhäuser
- Doppel- & Reihenhäuser
Unbebaute Grundstücke, Rechte und Lasten

- Grundstück in Sanierungsgebieten und entsprechende Ausgleichsbeträge
- Land- & Forstwirtschaftliche Flächen
- Flurstücke im Außenbereich
- Erbbaurecht
- Baulasten
- Leitungs- & Wegerecht
- Nießbrauch
- Reallasten
- Wohnungsrechte
- sonstige Rechte i.S. von Grunddienstbarkeiten oder beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten
Spezial- und Betreiberimmobilien

- Gastronomieimmobilien
- Hotelimmobilien
- Krankenhausimmobilien
- Seniorenresidenzen und Pflegeheime
- Hotelimmobilien
- Shoppingcenterimmobilien
- Freizeitimmobilien
- und sonstige Betreiberimmobilien (Flughäfen, Kraftwerke usw.)
Gewerbeimmobilien

- Landwirtschaftliche Betriebe
- Produktionsimmobilien
- Büro- und Geschäftsgebäude
- Logistikimmobilien
- Industrieimmobilien
- Ärztehäuser
- Handelsimmobilien

Immobilienbewertung
Genaueste betriebswirtschaftliche Analysen sind die Grundlage für den Erfolg eines Immobilienengagements. Als Dienstleistungsunternehmen rund um die Bewertung von Immobilien übernimmt Kirchner & Kollegen Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung für Sie die Wertermittlung von privaten und gewerblichen Immobilien, Portfolien, Fonds und Spezialimmobilien. [Details]
Entscheidend für das Erreichen der Qualität
des Verkehrswertgutachtens ist die klare Strukturierung und Nachvollziehbarkeit für Fachleute und Laien. Diese Nachvollziehbarkeit gilt insbesondere für die Herleitung von Verfahrenswegen und mathematischen Modellen. Ebenso sind eine hinreichende ausformulierte Betrachtung des regionalen und örtlichen Immobilienmarktes (Makro-Mikro-Betrachtung), eine umfassende Baubeschreibung sowie eine auskömmliche Erläuterung aller normierten Bewertungsverfahren und eine Ableitung der Wahl der anzuwendenden Bewertungsverfahren unabdingbar. [Details]


Philosophie
Wir fühlen uns als Sachverständige für die Bewertung von bebauten u. unbebauten Grundstücken, für Mieten u. Pachten (Immobiliengutachter), den Verhaltensregeln die durch die Muster – Sachverständigenverordnung (SVO) des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige in der jeweils gültigen Fassung vorgegeben wird, verpflichtet. [Details]
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